

Über mich
Bevor ich Sie kennenlernen darf, erfahren Sie ein paar Dinge über mich.
Mein Name ist Rachel Buckingham (sie/ihr) und ich bin Psychologische Psychotherapeutin. Aufgrund des Studiums hat es mich 2013 vom Niederrhein an die Mosel verschlagen. Trier ist schnell zur meiner Heimat geworden, in der ich Menschen psychotherapeutisch zur Seite stehen möchte.
Ausbildung
Berufliche Erfahrungen
weitere Fortbildungen
2013 - 2019
2016
2019
Psychologie-Studium an der Universität Trier
Bachelor of Science
Master of Science in klinischer Psychologie
2019 - 2024
2024
Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin an der Poliklinischen Psychotherapieambulanz der Universität Trier
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin nach dem Psychotherapeutengesetz mit Fachkunde Verhaltenstherapie und Zusatzqualifikation für Gruppentherapie
2019 - 2020
Psychologin und Bezugstherapeutin im Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich auf der offenen Psychotherapiestation der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
2020 - 2025
Ambulante Psychotherapie in der Poliklinischen Psychotherapieambulanz der Universität Trier
2020 - 2022
Psychologin und Bezugstherapeutin in der Traumapädagogischen Jugendwohngruppe der Caritas Jugendhilfe Margaretenstift mit dem Schwerpunkt Dialektisch-Behaviorale Therapie
2023 - 2025
Dozentin für Hochschullehre in der Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Trier
2022
2022
2021-2022
2024
2025 (vorauss.)
Anti-Alienationstraining (Selbstentfremdung)
(IPP Bochum)
Klärungsorientierte Psychotherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
(IPP Bochum)
Mehrere Fortbildungseinheiten zur Dialektisch-Behavioralen Therapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
(CTS Jugendhilfe Margaretenstift)
Basiscurriculum Klärungsorientierte Psychotherapie
(WIPS Saarbrücken)
Queere Psychologie für Therapie und Beratung
(Fachverband für queere Menschen in der Psychologie)
Therapeutische Haltung

Vielfalt
Menschen aller Geschlechter und sexueller Orientierungen der LGBTQIA+ - Community sind herzlich willkommen.

Kulturoffenheit
Menschen aus allen Kulturen sind herzlich willkommen. Ich möchte unter Berücksichtigung Ihres kulturellen Hintergrundes einen passenden Ansatz mit Ihnen erarbeiten.

Integratives Arbeiten
Nach Klaus Grawe haben alle Therapieschulen Gemeinsamkeiten, die mein Arbeiten neben der verhaltenstherapeutischen Ausrichtung prägen.

Zwischenmenschliche Perspektive
Häufig verstärken ungünstige Beziehungsmuster psychische Beschwerden oder halten diese aufrecht. Es ist mir wichtig dies einzubeziehen.

Individuelle Wege
Es gibt keine Schablone, die auf jede Person passt. Gemeinsam erarbeiten wir individuelle Wege zur Besserung.

Hilfe zur Selbsthilfe
Ich möchte Sie durch die Therapie darin unterstützen, langfristig in Ihrem Leben zurechtzukommen und sich selbstwirksam zu fühlen. Dies kann am ehesten gelingen, wenn Sie sich auch zwischen den Sitzungen mit Ihren Themen auseinandersetzen.

Ich freue mich, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg psychotherapeutisch begleiten zu dürfen!
Ausführlicher Werdegang
Mein Studium an der Universität Trier beendete ich 2019 mit dem Abschluss Master of Science mit dem Schwerpunkt klinische Psychologie. Im Anschluss begann ich meine Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin in der Poliklinischen Psychotherapieambulanz der Universität Trier. Die Approbation als Psychologische Psychotherapeutin (Fachkunde Verhaltenstherapie für Erwachsene) habe ich 2024 erworben.
Im Rahmen meiner Ausbildung war ich 1,5 Jahre in der psychiatrischen Abteilung des Verbundkrankenhauses Bernkastel-Wittlich tätig. Auf der offenen Psychotherapiestation durfte ich mit zahlreichen Menschen zusammenarbeiten, die vor allem zwischenmenschliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Persönlichkeitsstörungen, Depressionen, Angststörungen (und weitere) hatten. Dort leitete ich interaktive Gruppen zu Angst, Emotionsregulations-Skills, Schlafhygiene und Training sozialer Kompetenzen. Außerdem integrierte das dortige Therapiekonzept verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Aspekte. Letztere beinhalteten vor allem einen mentalisierungsbasierten Ansatz, der meine therapeutische Haltung nachhaltig prägte.
Da mir in der Klinik die Arbeit mit Klient*innen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung besonders am Herzen lag, wollte ich in dem Bereich weiterarbeiten. Ich entschied mich deshalb 2020 für eine Stelle als Psychologin und Bezugstherapeutin in einer Traumapädagogischen DBT-A-Wohngruppe bei der Caritas Jugendhilfe Margaretenstift. Hier durfte ich jugendliche Mädchen mit Borderline-Problematik und anderen Traumafolgestörungen durch Einzelgespräche und die Leitung der Skills-Gruppe in ihrem Alltag unterstützen. Das Team der Wohngruppe orientierte sich an den Prinzipien der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) nach Marsha Linehan, weiterentwickelt durch Prof. Dr. M. Bohus. In diesem Rahmen durfte ich neben der zweijährigen praktischen Arbeit mehrere Fortbildungseinheiten zur DBT absolvieren.
2020 bis 2025 arbeitete ich darüber hinaus mit ambulanten erwachsenen Klient*innen in der Psychotherapie-Ambulanz der Universität Trier.
Das Ausbildungsinstitut ist geprägt von der Idee der Allgemeinen Psychotherapie (nach Klaus Grawe), die in meine therapeutische Arbeit einfließen durfte und den Grundstein für meine integrative psychotherapeutische Haltung gelegt hat.
Seit 2023 bin ich an der Universität Trier in der Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie unter Prof. Dr. Wolfgang Lutz tätig. Hier darf ich Studierende in klinischer Psychologie und Psychotherapie unterrichten sowie die Psychotherapieforschung unterstützen.
Mir liegt es am Herzen mich fortzubilden und meine therapeutischen Kompetenzen damit stetig zu erweitern. Kürzlich habe ich das Basiscurriculum in Klärungsorientierter Psychotherapie (nach Rainer Sachse) abgeschlossen. 2025 strebe ich die Weiterbildung Queere Psychologie für Therapie und Beratung (Fachverband für queere Menschen in der Psychologie) an. Darüber hinaus besuche ich regelmäßig Online- und Präsenzvorträge zu diversen Themenbereichen.